Startseite | Kontakt | Seitenstruktur | Tageslosung |

Europäisches Jugendwerk e.V.

   

 aktionen im jahr 2005

13.-26. August 2005
Workcamp in Pleschtschizy, Belarus

?Mit Silicon und Bauschaum kann man ein Haus bauen.?
Zum nunmehr vierten Mal startete am 13. August 2005 eine Gruppe Jugendlicher nach Belarus, um innerhalb von 14 Tagen die sanit?ren Anlagen einer Schule in Stand zu setzen. Mit dabei waren Tina, Camila, Ricarda, Daniela, Stefan (Hector), Sebastian, Hans und ich. In diesem Jahr hie? unser Ziel allerdings Pleschtschizy, ca. 15 km s?d?stlich von Pinsk. Wir hatten die Schule im Januar kennengelernt und Geschenkt?ten verteilt und bei einem Besuch im M?rz das Projekt mit dem sehr engagierten Schuldirektor besprochen.
Nach relativ problemloser ?berfahrt kamen wir nach nur 21 Stunden in Pleschtschizy an und bezogen die Grundschule des Dorfes, die gleichzeitig unser Quartier war. Gleich am ersten Tag ging dann die Arbeit los - wir mussten das mitgebrachte Material abladen, weiteres aus unserem ?Au?enlager? bei Shenia und Kolja in Asneschizy abholen und die alten Klor?ume entkernen, die in einem extrem schlechten Zustand waren. Allerdings wurde unser Tatendrang vor allem durch den Umstand mehrfach j?h gebremst, dass im Dorf eine neuen Stromleitung verlegt wurde. Dies bedeutete, dass gleich an mehreren Tagen der so wichtige Energiespender, stets p?nktlich nach dem Fr?hst?ck, durch Abwesenheit gl?nzte und wir diverse Nachtschichten einlegen mussten. Ein Umstand, der allerdings nicht so schwerwiegend war, hatten wir im Ganzen nur zwei Toilettenr?ume f?r Jungen und M?dchen und zwei H?ndewaschr?ume zu sanieren.
Auf diese Weise bekamen wir ?zwangsweise? Urlaub verordnet, was mit Lesen oder diversen Fu?ballspielen mit und gegen die ?rtliche Dorfjugend gekonnt ?berbr?ckt wurde. Am Ende der ersten Woche waren dann in beiden Toilettenr?umen die Fu?b?den begradigt und die Fliesen verlegt, die neuen Wasserleitungen waren schon angeschlossen und die beiden H?ndewaschr?ume waren nahezu fertig.
Das verschaffte uns zum Wochenende eine sch?ne Verschnaufpause, die wir mit einem Ausflug an den Pripjat und ins Umland von Pleschtschizy nutzten. Zudem trafen wir am Sonntag die Kinderlagerkinder von diesem Jahr wieder, deren Eltern uns zu einem herzlichen Prasdnik in einem Wald nahe Asneschizy eingeladen hatten. Ein wunderbarer Nachmittag, der mit einem Banjabesuch seine Kr?nung erhielt.
In den verbleibenden drei Tagen bis zu unserer Heimreise galt es, die R?ume fertigzustellen ? Klo- und Waschbecken zu installieren, T?ren zu bauen, Abwasserrohr zu verlegen und zu streichen. Und tats?chlich gelang es uns, bis Mittwoch den Bau zu beenden, der sogar die Kontrolle der zust?ndigen Beh?rde bestand. Einmal mehr gelang es uns also, f?r die Kinder einer wei?russischen Schule v?llig normale Zust?nde herzustellen.
Neben der Arbeit in Pleschtschizy stand noch ein weiterer Programmpunkt auf dem Plan: Das Treffen mit Jugendlichen aus Asneschizy, die wir im kommenden Jahr beim Aufbau eines Jugendzentrums unterst?tzen wollen. Gerade f?r Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren gibt es in den d?rflichen Regionen kaum Freizeitangebote. Nach einem ersten gemeinsamen Treffen unserer Gruppe und der Jugendlichen am Lagerfeuer traf sich Tina am Montag mit den Interessierten in der Schule, um M?glichkeiten und Interessen zu besprechen. Uns war wichtig, dass die Initiative tats?chlich von den Jugendlichen ausgeht und wir die Idee nur anregen und unsere Unterst?tzung anbieten, damit sich die Einrichtung selbstverantwortlich und kostendeckend, also unabh?ngig von uns, tragen kann. Die Jugendlichen w?nschen sich vor allem bessere Sportm?glichkeiten und werden sich in den kommenden Wochen nach einem passenden Raum und Unterst?tzern umsehen. Wir haben also als wichtigen ersten Schritt einige Jugendliche motiviert, sich f?r ihre Interessen einzusetzen und haben durch die Treffen einen sehr viel besseren Kontakt zu den Asneschizer Jugendlichen bekommen als in der Vorjahren.
Das diesj?hrige Workcamp war vor allem deswegen interessant, weil es f?r alle Mitfahrer eine gleiche Situation brachte ? eine neue Region, ein neues Dorf, eine neue Schule, neue Menschen. Und die Auseinandersetzung mit neuen Problemen. Gerade jene Leute, die uns mit jener so landestypischen Gastfreundschaft aufgenommen, uns jeden Mittag mit Bergen von Essen bekocht und die letztlich erst unseren Aufenthalt m?glich gemacht haben, legten eine unglaubliche Energie an den Tag, die viel Hoffnung f?r die Zukunft des Landes macht. Zudem waren auch die Jugendlichen in Pleschtschizy sehr am Kontakt mit uns interessiert, vielleicht, weil sie in der Schule Deutsch lernen. Auch der Schuldirektor unterstrich am Ende die Tatsache, dass nicht nur die Bauma?nahme wichtig f?r die Schule war, sondern auch die Begegnungsm?glichkeit und das gegenseitige Kennenlernen.

Abschlie?end bleibt noch, den Spendern und Unterst?tzern zu danken. Allen voran sei hier die Stipendiatengruppe der Hans-B?ckler-Stiftung Dresden genannt, die unser Projekt finanziell gef?rdert hat. Die Firma Stiebel Eltron GmbH & Co. KG spendete zwei Handtrockner. Zudem seien die Familie Michelsen, von der wir umfangreiche Materialspenden erhielten, sowie der toom-Baumarkt im Elbepark, der uns einen gro?z?gigen Rabatt gew?hrte, erw?hnt.
Swen Steinberg

20.07.-10.08.2005
Sommerferienlager f?r 16 wei?russische Kinder in Dresden

Auch in diesem Sommer konnten wir wieder 16 Kinder und zwei Betreuerinnen aus Pinsk und Umgebung nach Dresden einladen. Die acht M?dchen und acht Jungen wurden von unseren wei?russischen Partnern ausgew?hlt und stammen haupts?chlich aus sozial benachteiligten Familien. Als Betreuerinnen durften wir zwei Lehrerinnen begr??en: unsere langj?hrige Bekannte Aljona aus Asneschizy und Galina, eine Mitarbeiterin des Regionalschulamtes. Seit diesem Jahr gibt es strengere Bestimmungen f?r die Begleitpersonen: nur wer eine p?dagogische Ausbildung hat, darf Kindergruppen begleiten, es d?rfen also z.B. keine Studenten mehr von dieser M?glichkeit, ins Ausland zu reisen, profitieren.

Wie schon in den letzten Jahren waren Kinder und BetreuerInnen in der 81. Grundschule in Dresden-D?lzschen untergebracht, die sich als g?nstig und ruhig gelegene Unterkunft wieder einmal bew?hrt hat. Schon am ersten Tag nach der Ankunft am 20. Juli besichtigten wir das Dresdner Stadtzentrum und lie?en uns von einer freundlichen Stadtf?hrerin Geschichten ?ber K?nig Johann-Iwan und den starken August erz?hlen.

In den folgenden Wochen versuchten wir, den Kindern wieder m?glichst viele spannende Sachen in Dresden und Umgebung zu zeigen: Stra?enbahnrundfahrt in Dresden mit Besuch im Stra?enbahnmuseum, Felsenlabyrinth in der S?chsischen Schweiz und Besuch der Felsenb?hne Rathen, Schatzsuche im Prie?nitzgrund, Baden und vor allem Rutschen im Freibad in Freital-Zauckerode, Saurier ankucken in Kleinwelka, Klettern und Verirren in der Kulturinsel Einsiedel, Besuch im Dresdner Zoo, mit der Parkeisenbahn durch den Gro?en Garten ruckeln, schick essen gehen in der Villa Marie mit Blick aufs Blaue Wunder, Plantschen in der Wei?eritz.

Wenn wir mal nicht unterwegs waren - und das Wetter war leider nicht immer so toll - gabs auch in der Schule gen?gend Zeitvertreib: Malwettbewerb, 1000-Teile-Puzzle, FUSSBALL, Rolliki, Disco, Kino, Lagerfeuer, Briefe nach Hause schreiben, Nachtwanderung.... Und nat?rlich Essen: wir haben uns wieder bem?ht, ausgewogene und gesunde Nahrung auf den Tisch zu bringen, am beliebtesten waren mal wieder die Bratw?rste und auch Aljona und Galina haben sich ?fters an den Herd gestellt, um kulinarischem Heimweh vorzubeugen.

Au?erdem haben die Kinder in der ersten Woche wieder ein super Musikprogramm f?r unser Sommerfest vorbereitet, das am 31. Juli in der Schule stattfand. Innerhalb einer Woche wurden Choreographien einstudiert, Stimmen ge?lt, Solotalente entdeckt - und hinterher waren alle froh, dass das Konzert erfolgreich vorbei war und sich auf das volle Erholungsprogramm konzentriert werden konnte.

Schon beim Sommerfest hatten wir die M?glichkeit, vielen unserer Freundinnen und Freunde DANKE zu sagen f?r die zeitliche, ideelle und materielle Unterst?tzung. Ohne die zahlreichen Unterst?tzer unseres Sommerlagers, auf die wir uns in jedem Jahr aufs Neue verlassen k?nnen, w?re die Durchf?hrung nicht m?glich. Auch das Entgegenkommen zahlreicher Firmen und Institutionen in Dresden und Umgebung helfen jedes Jahr, den Kindern einen vielseitigen, rundum erholsamen Aufenthalt bieten zu k?nnen: unter ihnen die Stadt Dresden, TaeterTours, Stra?enbahnmuseum Dresden e.V., die Firma Ratschaisentr?ger, das Restaurant Villa Marie, die Stadtverwaltung Freital, die Landesb?hnen Sachsen. Au?erdem wurde das Ferienlager von der Stiftung West-?stliche-Begegnung und der Aktion Lichtblick der S?chsischen Zeitung gef?rdert.

Nicht zuletzt gilt der Dank allen BetreuerInnen, die ihre Sommerferienzeit in D?lzschen verbracht, sich mit den Kindern besch?ftigt, gespielt, gebolzt, gepuzzelt, gesungen, geskatet haben, jeden Morgen, Mittag und Abend 22 Tassen und Teller hingestellt, sich spannende Ausfl?ge ?berlegt, Gutenachtk?sse und W?rstchen verteilt und ganz viel Liebe investiert haben, und dadurch den Kindern nicht nur eine spannende, sondern auch eine geborgene Zeit gegeben haben.

Wir haben die Kinder im August in Asneschizy wiedergetroffen und auch ihre Eltern kennen gelernt. Und die Freundschaften, die zu den Kindern und den Eltern entstanden sind, sind f?r alle eine sch?ne Erfahrung, bei der alle Seiten viel lernen k?nnen.

Und ein Ausblick am Schluss: Wir freuen uns auf das 10. Kinderferienlager in Dresden im n?chsten Jahr und planen, im n?chsten Jahr ein Treffen in Belarus mit allen Kindern und mittlerweile Erwachsenen, die bisher an Ferienlagern des EJW teilgenommen haben.

09. Juli 2005
2. EJW-Benefizfu?ballturnier in Dresden     Bildergalerie vom Turnier

Am 9. Juli fand das zweite EJW-Benefizfu?ballturnier zugunsten unseres Sommerlagers f?r wei?russische Kinder statt. Gespielt wurde auf dem Sportplatz in Dresden-D?lzschen, der uns f?r dieses sportliche Sommerhighlight zur Verf?gung stand. Die Spielzeit betrug jeweils 15 Minuten. Da sich sieben Mannschaften der Herausforderung stellten, konnten auch die recht zahlreich anwesenden Besucher, insgesamt 21, spannende und niveauvolle Begegnungen sehen. Am Ende gewann der Turnierfavorit "Einheit Mitte Krone" ungeschlagen das Turnier. Den zweiten Platz belegte das "Elitegymnasium Plauen" vor der Mannschaft von "Traktor trotzdem". Platz vier ging an "f.i.r.e. e.V."vor den Lokalmatadoren vom "EJW Dreamteam". Abgeschlagen, aber mit Steigerungsm?glichkeiten f?rs n?chste Jahr kamen auf Platz sechs der "Bier Leistungskurs" (Kolleg Freiberg) und als siebenter die "EJW Freunde" ein. Neben dem sportlichen Aspekt ging es aber auch darum, die Arbeit des Vereines vorzustellen und den einen und anderen Euro f?r das Sommerlager zu sammeln. Das dies hervorragend gelang, ist dem super Cateringteam um Anne und ihren M?dels sowie der wohl besten Losverk?uferin von Dresden, Silvia, zu verdanken. Ein Dank geht auch an Torsten f?r die Organisation und an alle anderen Vereinsmitglieder und Freunde, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben. Am Ende blieb bei allen beteiligten Mannschaften die Erkenntnis, sich f?r den guten Zweck sportlich bet?tigt zu haben und die Vorfreude aufs n?chste Jahr, in dem dann sicherlich das 3. Benefizfu?ballturnier stattfinden wird. Sven Heuer (EJW-Spielleiter)

24.-28.03.2005
Osterhilfstransport nach Asneschizy, Belarus

Nachdem am Mittwoch vor Ostern dank der Unterst?tzung zahlreicher HelferInnen 5 Tonnen M?bel und Kisten auf 2 Autos und einen H?nger gepackt worden waren, konnten am Gr?ndonnerstag sechs jung(geblieben)e Menschen mal wieder auf 1000-Kilometer-Tour gehen. Die Fahrt verlief problemlos, an der Grenze gab es kaum Schwierigkeiten und so kamen wir am Karfreitag abends in Asneschizy an und wurden von der Schuldirektorin und unseren ?Gastm?ttern? begr??t. W?hrend am Samstag Vormittag die Ladung vom Pinsker Zoll abgenommen wurde, konnte sich ein Teil der Gruppe die Stadt und den Markt n?her anschauen und auf die Suche nach gutem Kaffee gehen. Am Nachmittag wurden die Hilfsg?ter dann in der Asneschizer Mittelschule abgeladen: Schulm?bel, Schulmaterial, Kleidung und Bettw?sche. Letztere werden von der Schule an ein Kinderheim und ein Altenheim in der Umgebung weitergegeben. Am Abend konnten wir den Reisedreck dann in der Banja rausschwitzen und 2500 selbstgesetzte Gem?sepfl?nzchen im Gew?chshaus unserer Gastgeberin bestaunen (die belarussische Art der Kapitalanlage).
Der Sonntag war der Planung der n?chsten Projekte vorbehalten, wir besuchten ein Kinderheim und eine andere Dorfschule, um den Bedarf f?r die n?chsten Hilfstransporte festzustellen und ein Workcampprojekt f?r den Sommer festzuklopfen. Mit den Vertreterinnen der Asneschizer Schule unterhielten wir uns ?ber weitere M?glichkeiten der Zusammenarbeit und die Situation der Sch?ler bzw. Jugendlichen im Dorf und konnten einige Ideen f?r die Zukunft weiterentwickeln (man darf gespannt sein...)
Da wir am Sonntag abend - also nach zwei Tagen - schon wieder abfahren mussten, blieb leider kaum Zeit f?r weitere Gespr?che und Treffen. Am Montag Nachmittag kamen wir dann nach 21 Stunden Fahrt wieder in Dresden an.

Ein sonnig-herzlicher Dank geht an alle MitfahrerInnen und Lastentr?gerInnen, David Milde und Uwe Kaden f?r LKW und Anh?nger, den AK Humanit?re Hilfe der Stadt Dresden sowie die freundlichen MitarbeiterInnen des Bereichs Schulausstattung des Schulverwaltungsamtes Dresden.
Tina W?nschmann

27.12.2004-02.01.2005
Neujahrshilfstransport nach Asneschizy, Belarus

Bildergalerie

Am 27. Dezember 2004 war es wieder soweit: Unser allj?hrlicher Weihnachtstransport konnte nach dem Beladen von Dresden aus in Richtung Wei?russland aufbrechen. Neben Kleidung und Schulbedarf hatten wir auch in diesem Jahr Geschenkt?ten mit Schulmaterial, Kosmetikartikeln und nat?rlich S??igkeiten und einem Kuscheltier dabei, die Sch?ler in Dresden und im Erzgebirge sowie Freude und Bekannte f?r die Kinder in Wei?russland gepackt hatten.
Und dies sprengte in diesem Jahr jeden Rahmen: Mit ganzen 900 Geschenkt?ten konnten wir in Wei?russland nicht nur den Sch?lern der Dorfschule und den Kindern des Kindergartens Asneschizy eine gro?e Freude bereiten. Dar?ber hinaus konnten wir noch zwei weitere Schulen und ein Pflegeheim f?r Kinder aus sozial schwachen Familien mit den Geschenken ?berraschen. Die Freude, die wir den Kindern in Wei?russland zu Weihnachten machen konnten, war f?r uns mehr als ein Ausgleich f?r den langen Weg, auf den wir uns gemacht hatten.
An dieser Stelle sei allen recht herzlich gedankt, die f?r uns eine oder mehrere T?ten gepackt und uns beim sammeln geholfen haben - die vielen "Spassibas" galten vor allem EUCH!
Neben dem Verteilen der Geschenkt?ten und der Hilfsg?ter - insgesamt ca. 3000 kg - konnten wir viele, mittlerweile gute Freunde wieder treffen und uns einmal mehr ein Bild von der Situation im Land und von weiterhin bestehenden Engp?ssen machen. Umso erfreulicher war unser Besuch in der Schule Asneschizy: Diese Schule hat unsere Verein sein 2002 durch j?hrliche Workcamps mit deutschen Sch?lern und Studenten mit den Einbau neuer Toiletten und einer neuen Essenk?che schrittweise saniert. Die Schule hat sich seit Sommer 2004 zunehmend um einen Verbesserung "aus eigener Kraft" bem?ht und so konnten wir neue Klassenzimmert?ren, neue Lampen und neue Schulm?bel bestaunen, die durch die Zusammenarbeit mit lokalen Einrichtungen angeschafft wurden. Und auch wenn wir hierzu nur einen kleinen Ansto? gegeben haben, so hatte er doch eine gro?e und sehr erfreuliche Wirkung und hat uns einmal mehr gezeigt, wie "Hilfe zur Selbsthilfe" funktionieren kann. Auch unser im Sommer 2004 als "Klassenzimmer im Gr?nen" errichtetes Weidenhaus wurde schon im September f?r den ersten Unterricht genutzt.
Dar?ber hinaus konnten wir eine Gyn?kologische Klinik besichtigen, die unser Verein im letzten Jahr mit Ausstattung, etwa Betten oder Ger?ten, versorgt hatte.
Wir m?chten abschlie?end noch all jenen danken, die durch ihren Einsatz diesen Transport m?glich gemacht, die Spenden gesammelt und verpackt sowie beim Beladen mit angepackt haben. Letztlich gilt dieser Dank auch all jenen, die uns durch finanzielle und materielle Hilfe unterst?tzt und damit diesen Transport "ins Rollen gebracht" haben. Namentlich m?chten wir uns ganz besonders beim Arbeitskreis f?r Humanit?re Hilfe Dresden sowie bei der Technischen F?rsorge Dresden und dessen Inhaber David Milde bedanken. Letzterer hatte uns erneut seinen LKW f?r den Transport zur Verf?gung gestellt. Es war ein sch?ner, wenn auch aufgrund vieler Termine anstrengender Besuch, der uns Mitfahrer - Tina, Franziska, Ronny, Daniel, Sebastian und mich - mit vielen Eindr?cken und neuen Pl?nen f?r das kommende Jahr zur?ckkehren lie?. Wir w?nschen allen an unserem Transport beteiligten Helfern und Unterst?tzern ein gesundes und engagiertes Jahr 2005!
Swen Steinberg

   
  Haftungsausschluss | Impressum | Datenschutz |