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Europäisches Jugendwerk e.V.

   

 hilfstransporte

 

Die ersten humanit?ren Hilfstransporte fuhren Mitglieder unseres Vereins 1993 nach Kroatien und unterst?tzten damit die Arbeit der Caritas in Osijek und ein Fl?chtlingslager in Rijeka. Bis 1997 fanden zahlreiche Hilfstransporte in das B?rgerkriegsgebiet statt, der gr??te im Februar 1997, als Schulb?cher im Wert von 1,2 Mio. DM nach Bosnien-Herzegovina gebracht wurden.

Seit 1995 fahren Mitglieder des EJW e.V. regelm??ig nach Belarus. Die urspr?nglich durch die Tschernobyl-Katastrophe motivierte Arbeit ist durch die schlechte wirtschaftliche und politische Lage in Belarus leider noch nicht ?berfl?ssig geworden: in staatlichen Einrichtungen, wie Schulen, Krankenh?usern und Heimen, fehlt es an einfachsten Gebrauchsgegenst?nden. Im Laufe der Zeit kn?pften wir gute Kontakte zu Menschen vor Ort, die uns auf Brennpunkte aufmerksam machen und unsere Arbeit vor Ort unterst?tzen.

Im Jahr 2003 waren Mitglieder des Vereins vier Mal in der Stadt Pinsk und im Dorf Asneschizy, auf die sich die Hilfsarbeit konzentriert, in diesem Jahr schon zwei Mal. Die Qualit?t der Hilfstransporte hat sich im Laufe dieser Zeit stark ver?ndert - von reinen Kleidertransporten zu technischer Unterst?tzung f?r Krankenh?user und Schulen. Um nur einiges zu nennen: bisher lieferten wir z.B. Krankenbetten, Inkubatoren, gro?e Mengen Einwegspritzen, Bettw?sche, Waschmaschinen an die Pinsker Geburtsklinik, sowie Schulm?bel, Computer und Kopierger?te an die Dorfschule in Asneschizy. Weitere Einrichtungen, die von uns unterst?tzt werden, sind das St?dtische Krankenhaus der Stadt Pinsk, der St?dtische Invalidenverein und ein Psychoneurologisches Heim.

Seit dem Jahreswechsel 2002/2003 organisieren wir - mittlerweile wohl traditionell - einen besonderen Hilfstransport zu Beginn des Jahres, zum russischen Jolka-Fest. Neben den ?blichen Hilfsg?tern bringen wir Geschenke f?r die Kinder der Dorfschule und des Kindergartens mit, die vorher deutsche Sch?ler mit ihren Familien gepackt haben. Neben S??igkeiten sind in den P?ckchen Schulmaterial und Spielsachen. Diese direkte Art Geschenke zu bereiten st?rkt unseren Kontakt zu den Menschen vor Ort und macht die Menschen in Deutschland, die f?r uns die P?ckchen packen, vielleicht ein bisschen mehr auf die Probleme in Belarus aufmerksam.

Die Hilfstransporte werden von den Mitgliedern in ihrer Ferien- oder Urlaubszeit durchgef?hrt; die Transporter und H?nger werden uns meist kostenlos zur Verf?gung gestellt.

Hilfstransport durch Brest

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