aktionen im jahr 1999

Jugendbegegnung I/1999, Pinsk Oktober 1999 (Wei?russland)
Kurz nach unserem Hilfstransport f?hrten wir ein Jugendtreffen in Pinsk durch. Dieses gab Anlass zu Wiederholung im M?rz 2000

Hilfstransport HGT ll/1999, Pinsk September 1999 (Wei?russland)
Im Herbst unterst?tzten wir den Invalidenverein Pinsk mit einer weiteren Hilfssendung, die in erster Linie aus Kleiderspenden bestand.

Tag der Sachsen in Riesa (Deutschland)
Das EJW war dieses Jahr erstmalig mit einem Stand vertreten.

Kinder 1999: Belarus-Tschechien-Deutschland (Deutschland)
Tschernobyl-Kinder und Waisen aus Most erholten sich im Erzgebirge gemeinsam mit deutschen Kindern
Gemeinsame Erholung und Erlebnisse konnten wir wei?russischen, tschechischen und deutschen Kindern in der Jugendherberge Rotwasserh?tte in Schellerhau bieten. Wir konnten ein gro?es Programm zusammenstellen, da wir eine sehr gro?e Unterst?tzung von Einwohnern und Firmen aus der Region erhielten.

Pr?sentation beim Elbhangfest Dresden-Loschwitz (Deutschland)
Wie bereits im letzten Jahr erfolgreich ge?bt, pr?sentierten wir uns wieder beim gr??ten Stra?enfest Dresdens. Unsere Arbeit und das in Vorbereitung befindliche Erholungslager f?r Tschernobylkinder standen dabei im Mittelpunkt.

Europa erleben 1999: Tennisturnier in Harrachov (Tschechien)
Diesmal bereits im Mai trafen sich viele Mitglieder und Freunde des EJW zu Tennisspiel im geselligen Kreise, da in den vergangenen Jahren im September oft das Wetter einen Strich durch die Rechnung machte. Spiel, Spa? und Erholung bei guter b?hmischer K?che machten die Tage wieder zum bleibenden Erlebnis.

Hilfstransport HGT l/1999, Pinsk Februar 1999 (Wei?russland)
Im Februar f?hrten wir nach einer zweij?hrigen Pause unseren ersten Hilfstransport in die Region durch. Wir hatten f?r die Verpackung und Registrierung der Hilfsg?ter einen gr??eren Aufwand als je zuvor betrieben und waren gut vorbereitet. An den Grenzen in Ludwigsdorf (D/PL) und in Brest-Kukuriki (PL/BY) hatten wir keine Schwierigkeiten, wenngleich die Abfertigungszeiten von mehreren Stunden dennoch eine Nervenprobe f?r die Begleiter waren. In Pinsk erwarteten uns zwei Vereine und ein gro?es Programm. Beide Vereine wollten uns als Partner gewinnen/behalten, aber wir mussten uns zweckm??igerweise f?r einen entscheiden. Dadurch wurde dieser Aufenthalt ein wenig getr?bt, war aber dennoch sehr sch?n. Wir sprachen aus diesem Anlass auch mit den Pr?sidenten der beiden Vereine in Minsk, Herrn Genadi Gruschewoy von der Stiftung "Den Kindern von Tschernobyl" und Herrn Michael Kaslowski vom Verein "Mit der Hoffnung in die Zukunft". Unsere Wahl fiel auf den Verein "Mit der Hoffnung in die Zukunft" aufgrund bestehender Freundschaften in Pinsk.
Mit den Kinder des 98er Ferienlagers trafen wir uns zum Orgelkonzert im Dom und zum Hallenfu?ball, gingen spazieren an der Pina und nahmen an einem f?r uns organisierten Konzert des Invalidenvereins der Stadt teil. Ein Empfang beim B?rgermeister und ein TV-Interview erg?nzten das ?berladene Programm.
Die Hilfsg?ter ?bergaben wir unter Zollaufsicht an die Damen vom Invalidenverein. Er z?hlt ca. 3000 Mitglieder, davon etwa 250 Kinder. Sie sind alle in Karteikarten erfasst und werden reihum in den St?tzpunkt zum Erhalt von Hilfsg?tern eingeladen.