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Europäisches Jugendwerk e.V.

   

 aktionen im jahr 2007

26.12.2007 - 02.01.2008
Hilfstransport zum Jolkafest nach Asnjeschize - Weißrussland

Große Augen - weites Land

Auch in diesem Jahr fand wieder ein Weihnachts-Hilfstransport des Europäischen Jugendwerkes e.V. vom 26. Dezember 2007 bis zum 02. Januar 2008 nach Asnjeschize bei Pinsk in Weißrussland statt.

Zwei LKW, beladen mit Kleiderspenden, Weihnachtsgeschenken, Fahrrädern und Rollstühlen, sowie ein Begleitfahrzeug hatten sich auf den langen Weg gemacht, um den Kindern und Hilfsbedürftigen eine kleine Weihnachtsfreude und dringend benötigte Hilfe zu bringen.
Sieben frohgestimmte junge Dresdner Vereinsmitglieder, natürlich freiwillige Helfer fuhren mit den Fahrzeugen etwa 800 km von Dresden bis an den Grenzübergang Terespol zwischen Polen und Weißrussland. Die umfangreichen, ja ausufernden Zollformalitäten an der neuen EU-Außengrenze kosteten unserem kleinen Konvoi sehr viel Zeit und Nerven. Mit Geduld, einem Lächeln und noch viel mehr Geduld konnte auch der grimmigste Zöllner umgestimmt und überzeugt werden, und so befanden wir uns gegen Morgen auf gerader Strecke mit Ziel Pinsk. Nicht behindert durch Kurven und Berge und befeuert von erneuertem Enthusiasmus erreichten wir die Schule in Asnjeschize dann nach insgesamt 25 Stunden Fahrtzeit.

Begrüßt von neugierigen Kinderaugen und fröhlich gestimmten Lehrern konnten wir mit Hilfe zahlreicher Hände die Transportfahrzeuge entladen und uns dann eine warme Mahlzeit gönnen. Unseren wohlverdienten Schlaf schöpften wir in einer nahe gelegenen Jugendherberge, ein rustikales Erlebnis. Die Weihnachtsfeier der kleinen Klassen war für den nächsten Tag angesetzt. Wir hatten zuvor noch die Möglichkeit, einmal in den letzten Schulunterricht des Jahres hinein zu schnuppern. Dann ging es endlich los.

In der Turnhalle der Schule versammelten sich die phantasievoll verkleideten Kinder um das Jolkabäumchen, um auf Väterchen Frost zu warten. Jedoch plante die Hexe Baba Yaga mit ihren Spießgesellen Böses. Väterchen Frost und seine blond gelockte Enkelin Sneguroschka ließen sich aber nicht überlisten und tanzten mit den fröhlichen Kindern um die Tanne. Spiele, Rätsel und Weihnachtslieder machten den Kindern ganz viel Spaß und am Ende erhielten die Kinder die Geschenke, die von den Schülern in Dresden liebevoll gepackt worden waren. Und voller Freude und Dankbarkeit gingen die Kinder spät am Abend nach Hause, wo Sie Ihren Familien die tollen Geschenke zeigen konnten. Die älteren Klassen erhielten vom Verein eine Musikanlage, um endlich einmal eine vernünftig laute Schuldisko veranstalten zu können. Die Gelegenheit zum Tanz wurde von den Jungs und Mädels dann ausgiebig genutzt. Unsere Zeit war damit noch nicht zu Ende. Wir besuchten anderntags noch das „Haus der außerschulischen Aktivitäten" in Pinkowitschi, wo sich Kinder nach der Schule treffen, um in Kursen und Kreisen Handarbeiten zu machen, Sport zu treiben, zusammen zu tanzen und zu singen. Wir wurden zum Weihnachtsfest der Kinder, Mitarbeiter und Eltern eingeladen, für das die Kinder ein sehr fröhliches und unterhaltsames Programm einstudiert hatten, in das wir ganz selbstverständlich mit einbezogen wurden.
Nachdem nun die Ferien begonnen hatten, konnten wir auch Land und Leute besser kennen lernen, als Gäste der Lehrer zum Abendessen,als Touristen bei der Besichtigung von Stadt und Festung Brest und als Passanten in der Stadt Pinsk, wo selbst Alltägliches für uns spannend, neu oder auch oft eine Erinnerung an vergangene Zeiten war.
Zum Jolkafest am 31. Dezember genossen wir noch einmal die Gastfreundschaft und Fröhlichkeit der weißrussischen Gastgeber.
Leider viel zu früh mussten wir dann zu Bett gehen, um am nächsten Tag ausgeruht wieder auf die große Fahrt von über 1000 km und 25 Stunden über Brest, Warschau, Breslau und Görlitz nach Dresden zu machen. Die Zeit wird uns in unvergesslicher Erinnerung bleiben, nicht nur weil wir nette Menschen und schöne Ort gesehen haben, sondern vor allem weil wir helfen konnten, die Probleme der Menschen dort ein wenig zu überwinden. Wir freuen uns auf das diesjährige Sommerlager für die weißrussischen Kindern und die nächsten Hilfstransporte.     
Alexander Dachsel
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14. September 2007 - Dresden
Preisverleihung zum Schülerwettbewerb "Geschichte(n) schreiben"

Flucht, Vertreibung, Intergration oder Heimat

Im, im Schuljahr 2006/07 durchgeführten, Schülerwettbewerb „Geschichte(n) schreiben" erarbeiteten Schüler allein oder in Kleingruppen (max. vier Personen) selbstständig Texte zu den Themen:

Flucht, Vertreibung, Integration oder Heimat

Eingereicht werden konnte jede Art von Texten, so Kurzgeschichten, Gedichte oder Dialogszenen. Teilnehmen konnten alle Schüler, die nach dem 1. September 1988 geboren sind und im Freistaat Sachsen wohnen sowie Gleichaltrige aus dem Ausland, insbesondere aus den Gebieten, die von Vertreibungen betroffen waren.

Die Preisverleihung fand am 14. September 2007 im Internationalen Congress Center in Dresden statt.

Originalbericht  

Ausgezeichnete Schüler

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Thema des Wettbewerbs

29.07. - 17.08.2007
Sommerferienlager für 18 weißrussische Kinder in Dresden

Vom 29. Juli bis 17. August konnten wieder 18 weißrussische Kinder drei Wochen mit deutschen Kindern in Dresden verbringen. In ihrem Namen bedanken wir uns bei allen Helfern und Spendern, die dies wieder ermöglicht haben. Unsere Fotogalerie gibt wieder einen Einblick.

Fotos von Markus Klawonn, EJW

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14. Juli 2007
4. Benefizfussball-Turnier in Dresden, Dölzschen

Das 4. Benefizfußballturnier wurde zugunsten des Kinderferienlagers für Weißrussische Kinder im Juli 2007 in Dresden organisiert.

Sieben Mannschaften kämpften am 14. Juli 2007 auf der Anlage der SG Dölzschen um den Wanderpokal des Europäischen Jugendwerkes. Bei viel Sonnenschein und schweißtreibenden Temperaturen sah der Spielplan ein Aufeinandertreffen aller Mannschaften untereinander vor.

Als klarer Turnierfavorit kristallisierte sich schnell die Gastgebermannschaft der SG Dölzschen heraus, die am Ende mit fünf Siegen und einem torlosen Unentschieden völlig überlegen das Turnier gewann. Ein spannender Dreikampf entwickelte sich um die nächsten Plätze. Nur aufgrund des besseren Torverhältnisses belegte der Gehörlosensportverein mit 10 Punkten den zweiten Platz vor der punktgleichen Mannschaft der „Freunde des EJW“ und dem F.I.R.E. e.V.

Der Vorjahressieger Einheit Mitte Krone belegte diesmal nur einen etwas enttäuschenden 5. Platz.

Die eigentliche Sensation gelang der Mannschaft des veranstaltenden Europäischen Jugendwerks e.V., die mit 6 Punkten am Ende den vorletzten  Platz belegte und somit erstmalig eine Mannschaft – die Sportfreunde vom Gymnasium aus Freiberg – hinter sich lassen konnte.

Für das leibliche Wohl gab es wieder Leckeres vom Grill und selbstgebackenen Kuchen. Auch das eigens vom Missionshof Lieske organisierte Fassbier hat allen gut gemundet.

Ein abschließender Dank gilt allen teilnehmenden Mannschaften sowie allen Vereinsmitgliedern und Freiwilligen, die zu diesem gelungen Samstagnachmittag beigetragen haben. Dabei ist ein Reinerlös von ca. 300 Euro für die Durchführung des diesjährigen Kinderferienlagers vom 29.07.-18.08.2007 zusammen gekommen. Die tollsten Fotos haben wir für Euch in einer Bildergalerie zusammengestellt.

Sven Heuer

Originalbericht

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< 20. - 23. Mai 2007 >
Tennisturnier in Jiretin pod Jedlovou, Tschechische Republik

 Tennis-Wanderpokal des EJW

<< Nunmehr zum dreizehnten Mal fand über Himmelfahrt unser traditionelles Tennisturnier statt. Als Spielerhotel diente auch in diesem Jahr wieder das Kloster der "Schwestern der göttlichen Liebe" in St. Georgenthal. Dort fanden wir optimale Bedingungen vor, um uns von anstrengenden Tennismatchen zu erholen und gleichzeitig neue Kraft zu tanken. Bei teilweise sehr wechselnden Witterungsbedingungen, von Sonnenschein bis Hagelschauer, wurde wieder hart, aber jederzeit fair um die begehrten Trophäen gekämpft. Bei den Damen setzte sich erwartungsgemäß Cindy L. vor Berit B. und Janet D. durch. Den undankbaren vierten Platz belegte nach großer kämpferischen Leistung unser Vorstandsmitglied Silvia D. Bei den Männern siegte Erwartungsgemäß mal wieder ein Eppeler. Dieter setzte sich souverän vor Sven H. und Holger Z. durch und durfte sich über den Siegerpokal und ein neues Auto freuen. Nach einer aufregenden und anstrengenden letzten Nacht traten in Vorfreude auf das nächste Tennisturnier am Sonntag alle wieder die Heimreise an. Sven Heuer

Text falsch !!! >> Bericht fehlt noch ! 

 

 

 

 

 

 

 

 

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31.03. - 07.04. 2007
Osterhilfstransport 2007 nach Asnjeschize - Weißrussland

Mitfahrer: Sven Heuer (Beauftragter, Technik, Auto), Stefan Haase (Kassenwart), Anne Allen (Organisation, Leitung, Übersetzung)

                               Frohe Ostern

Die Fahrt begann am 31.03.07 um 20.30 Uhr, nachdem noch die letzten Kleidersäcke und Kisten mit Plüschtieren auf der Ladefläche des LKW verstaut worden waren. Wir fuhren dann Richtung polnische Grenze und überquerten diese ohne Aufenthalt gegen Mitternacht. Die Fahrt durch Polen verlief ohne weitere Vorkommnisse, dank des Navigationssystems von Sven, konnten wir es vermeiden, uns in Warschau zu verfahren und wir kamen nach 15 Stunden Fahrt an der weißrussischen Grenze an. Dort mussten wir uns allerdings in Geduld üben. Es herrschte großer Andrang. Wir konnten leider die langen Schlagen von LKWs nicht überholen, da keine Möglichkeit bestand an ihnen vorbei zu fahren. Daher waren wir gezwungen, ungefähr 8 Stunden in der Schlange zu warten, wie die LKW-Fahrer auch. Die Abfertigung ging schnell und reibungslos. Die weißrussischen Zollbeamten waren hilfsbereit und versuchten, den Prozess für uns möglichst zu verkürzen. Es erwies sich allerdings als schwierig, dass unsere Ladenlisten wenig sorgfältig geführt waren, weder war uns bekannt, wie viele Kisten wir genau geladen hatten, noch was die einzelnen Kisten enthielten und es ist allein der Tatsache zu verdanken, dass die Zollbeamten keine Lust hatten, weitere Nachforschungen über den Inhalt der Ladung anzustellen, dass wir so schnell abgefertigt wurden. Hier muss in der Zukunft unbedingt darauf geachtet werden, dass ordentliche Ladelisten geführt werden, mit genauem Inhalt der Kisten und mit Gewichtsangaben. In der Vergangenheit ist dies auch gemacht worden, dadurch umgeht man eventuelle Schwierigkeiten mit den Zollbehörden.

Gegen 18.30 Uhr konnten wir den Zoll in Richtung Pinsk verlassen und nach mehrstündiger Fahrt erreichten wir Pinsk, ungefähr gegen 22.00 Uhr. Schenja war sehr überrascht, uns schon am Sonntagabend zu sehen, sie hatte uns für Montagmorgen erwartet. Wir wurden dann getrennt untergebracht, da das Wohnheim in Asneschicy belegt war. Ich kam bei Sveta und ihrem Sohn im Wohnheim der Hochschule für Ernährungswissenschaften für Fleisch- und Milchprodukte unter, während Sven und Stefan bei der Familie von Lena, einer Grundschullehrerin, die nun in diesem Jahr das erste Mal nach Dresden kommen wird, Quartier erhielten.

Am nächsten Morgen trafen wir uns mit einer Lehrerin der Schule und einer Angestellten des Regionalschulamtes auf dem Zoll und mussten feststellen, dass sich das Prozedere für die Einfuhr von Hilfsgüter in den vergangenen drei Monaten noch einmal erheblich verkompliziert hat. Es war nötig noch ein Formular vom Regionalschulamt zu besorgen, das die Annahme der Hilfsgüter bestätigte. Das war auch für die beiden weißrussischen Damen neu, die langjährige Erfahrung im Kampf mit den Zollbehörden vorweisen können. Wir mussten den Zollhof also wieder verlassen, um zum Regionalschulamt zu fahren, was uns allerdings nicht gestattet wurde, da wir ja noch nicht alle Dokumente hatten. Man wollte uns also zuerst gar nicht erlauben, das Auto vom Zollhof zu fahren, nach längerem Hin- und Her, hieß es, wir könnten das Auto mitnehmen, aber ohne Ladung. Daraufhin erklärten wir, dass wir unmöglich, den LKW entladen könnten. Schlussendlich, wurde uns gestattet mit dem beladenen Auto, aber ohne Anhänger zum Regionalschulamt zu fahren.

Um dies zu umgehen, empfiehlt es sich, erst auf den Zollhof zu fahren, wenn man sicher ist, dass man alle Papiere von anderen Behörden beisammen hat. Das Auto kann auch so lange vor dem Tor des Zollhofes auf der Straße stehen.

Nachdem dann glücklich noch vor der Mittagspause alle Formalitäten erledigt und alle Gebühren bezahlt waren, konnten wir samt Ladung und Anhänger den Zollhof verlassen. Wir fuhren dann zur Schule, bekamen wie immer ein gutes Mittagessen in der Schule und entluden dann, unter Mithilfe der Schüler, den LKW. Die Fahrräder erregten große Aufmerksamkeit und Freude unter den Schülern.

Die nächsten Tage verbrachten wir damit, uns zu erholen. Wir bummelten durch Pinsk und kamen sogar mit der Presse aus Minsk in Kontakt, bei einer Ausstellung für Volkskunst im Kulturhaus von Asneschicy. Leider machte uns das Auto wieder Scherereien. An der Öleinspritzdüse war der Zuleitungsschlauch abgefallen und das Öl tropfte beständig aus dem Motorraum auf den Boden. Als das Öl vollkommen alle war, hielten wir es für geboten, doch etwas zu unternehmen. Wir versuchten, in drei verschiedenen Werkstätten einen Termin zu bekommen, leider ohne Erfolg. Erst durch die Mithilfe und durch die Kontakte von Stefans und Svens Gastvater fand sich eine Werkstatt, die sich den Schaden ansehen wollte. Die Reparatur war dann eine Sache von 15 Minuten, wobei uns der Schaden 30 Euro und ein Päckchen Kaffee kostete. Im Tausch erhielten wir eine Flasche Vodka.

Nachdem der Schaden behoben war, trauten wir uns dann doch, eine Fahrt nach Brest zu unternehmen, obwohl wir vorher schon die Option einer Zugfahrt in Betracht gezogen hatten. Aus Gründen der Zeitersparnis zogen wir allerdings das Auto vor. Mehr oder weniger unfreiwillig wurde uns die Gesellschaft des pädagogischen Organisators der Schule aufgedrängt. Wir sahen uns die Brester Festung an und machten danach noch einen Stadtbummel, wobei sich die Begleitung der ortskundigen Weißrussin durchaus als nützlich erwies.

Auf ihre Empfehlung hin unternahmen wir am nächsten Tag einen Ausflug nach Motal, einem größeren Dorf etwa 50 km nordwestlich von Pinsk. Das Dorf ist malerisch an einem großen See gelegen und hat noch sehr viele gut erhaltene und gut gepflegte Bauernhäuser. Am Nachmittag waren wir bei Nina eingeladen, sie zeigte uns wie man im traditionellen russischen Ofen Osterbrote nach weißrussischer Rezeptur bäckt und natürlich folgte der obligatorische Besuch in der Banja. Am Abend besuchten wir einen Ostergottesdienst in der großen neuen Kathedrale in Lugi, einem Stadtteil von Pinsk.

Und am nächsten Morgen machten wir uns bereit für die Rückreise nach Deutschland. Wir fuhren noch einmal nach Asneschicy, um uns von Schenja zu verabschieden und fuhren dann gegen 12.00 Uhr los Richtung Grenze. Die Abfertigung verlief diesmal ohne größere Probleme auf weißrussischer Seite, wenn man davon absieht, dass der Zollbeamte in dreister Frechheit darauf bestand, von uns Geschenke zu erhalten. Wir überließen ihm eine Tafel deutscher Schokolade, die wir vorsorglich für solche Zwecke behalten hatten.

Die polnischen Zollbeamten machten die Dinge wieder einmal über die Maßen kompliziert. Sie untersuchten die leere Ladefläche von LKW und Anhänger insgesamt drei Mal. Beim dritten Mal wurde erst nach längeren Kommunikationsschwierigkeiten klar, welcher Stempel uns noch fehlte. Leider war mein Polnisch nicht gut und der Beamte versuchte sich in unverständlichem Deutsch, Russisch sprach er nicht. Es wäre wohl angebracht, dass ich mir vielleicht noch ein wenig polnisch aneigne. Leider fehlt mir im Moment die Zeit dafür.Um 19.00 Uhr konnten wir den Zollhof dann verlassen und wir fuhren Richtung Heimat. Die deutsche Grenze passierten wir um 5.30 Uhr am Ostersamstag und früh gegen 7.00 Uhr trafen wir wieder in Dresden, in der Könneritzstr. ein.

Abschließend kann ich sagen, dass es ein angenehmer Hilfstransport war. Wir haben uns bei der Organisation gut ergänzt und sind wunderbar miteinander ausgekommen. Es hat sich zwar herausgestellt, dass wir die Musikanlage durchaus hätten mitbringen können und dass wir die Wunschliste von Weihnachten nicht in Betracht gezogen haben, bei der Planung des Transports. Das bleibt nun noch für einen weiteren Transport. Insgesamt können wir aber doch zufrieden sein.

Anne Allen

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